Im siebten Teil der Rules of Design-Serie möchte ich zum ersten mal konkret das "Handwerk" Design ansprechen. Genau genommen die Typographie, und die dort in letzter Zeit gehäuft auftretenden Satzfehler, die in der Branche als Hurenkinder und Schusterjungen bekannt sind. Um was es sich handelt und warum diese Fehler passieren, obwohl sie so einfach vermeidbar wären, erkläre ich im aktuellen Blog.
Im sechsten Teil der Rules of Design-Serie geht es darum, für wen wir eigentlich unser Design machen. Und warum Marktforschung nicht von Grafikern durchgeführt werden soll.
Im fünften Teil der "Rules of Design"-Serie geht es um eines der großen Missverständnisse zwischen Kunden und Designern – der Frage ob etwas schön sein soll oder besser doch richtig. Und was es zu tun gilt, damit beide Faktoren befriedigt werden. Wie diese Debatten in der Praxis verhindert werden können, und was wichtig ist für den Kunden in diesem Zusammenhang zu wissen, erklärt dieser Blog.
Im vierten Teil der Serie "Rules of Design" geht es erstmals ans Eingemachte. Bisher haben wir die Grundpfeiler guten Designs auf dr philosophischen Ebene beleuchtet, hier kommt erstmals der Kontakt mit dem Kunden zum tragen. Das sogenannte Briefing ist zumeist die erste Möglichkeit, sich mit dem vom Kunden gewünschten Projekt auseinanderzusetzen. Und was auf den ersten Blick als selbstverständlich erscheint ist in der Praxis oft gar nicht so einfach: zu verstehen, was der Kunde braucht!
Im dritten Teil der Serie geht es um das dritte Grundprinzip guten Designs: Less is more a.k.a. Weniger ist mehr.
Und natürlich klären wir auch darüber auf, warum die Reduktion auf das Wesentliche nur mit einem Mehr an Zeit erreicht werden kann. Und selbstverständlich haben wir auch diesmal wieder einige Zitate samt Urheber im Text ;-)
Viel Spaß beim lesen!
Im Zweiten Teil der Designer-Regel-Serie möchte ich Ihnen das KISS-Prinzip näher bringen. Schon bei der Definition scheiden sich die Geister – ist es jetzt short and simple oder simple stupid oder gehört in Wirklichkeit einfach viel mehr geküsst? Hier erfahren Sie was es heißt, woher es kommt und wie Sie KISS für besseres Design einsetzten können.
Ich werde immer wieder gefragt, auf was es bei Design denn ankommt, damit es "gut" wird.Und da die Antwort auf das keine ganz simple ist, habe ich mich entschlossen, die wichtigsten Regeln zusammenzufassen und als Blogthemen abzuarbeiten. Und zwar so, dass sowohl Auftraggeber als auch Designer verstehen um was es geht. Den Auftakt macht "Form follows Function". Viel Spaß beim lesen!